Frankreich 2002/2: Sommerhandschuhabschlussfahrt ⇒ Bericht

Baum

The Forest is orange ...

Baum

Nach alter Tradition fand auch diesen Herbst wieder die beliebte Sommerhandschuhabschlussfahrt statt. Austragungsort waren die Vogesen und unser Basislager war eine Herberge in Le Vic bei Gérardmer. Für die Offroader gab es Roadbooktouren mit kleinen Such-Aufgaben. Auch für die (wenigen) Straßenfahrer gab es ein interessantes Roadbook, das über kleine Sträßchen durch die Südvogesen führte. Organisiert wurde das Spektakel von Marcel (Vogesen-Sergio) und Herbert. Bei der Erstellung der Offroad-Roadbooks wurden sie von Leo und Frank unterstützt. Das Straßen-Roadbook steuerte Carlo bei.

Teilgenommen haben VertreterInnen folgender Clubs, Stammtische und sonstiger Vereinigungen:

  • Transalp-Stammtisch Franken
  • Frankenbiker (FBI)
  • Freunde der Africa Twin (FAT)
  • Transalp-Stammtisch Pfalz/Baden
  • Karlsruher Kraftrad Klan (KKK)
  • MSC Odenheim
  • Motorradstammtisch Karlsruhe (MSK)

Donnerstag, Tag der deutschen Einheit

Krawumm!! Beim Versuch auf meine KTM zu steigen, verliere ich das Gleichgewicht und falle samt Maschine vor der Garage um. Noch keinen Meter gefahren und schon am Boden, ich kann es nicht fassen - sollte ich besser zuhause bleiben? Umständlich hebe ich den Krapfen wieder auf und steige verärgert wieder auf, diesmal erfolgreich. Nicht nur der Umfaller ärgert mich, nein auch das Regenwetter hätte nicht sein müssen. Als ich nach einigen Kilometern die Rheinbrücke überquere, hört der Regen auf. Ich tanke in Hagenbach und fahre dann am Rhein entlang nach Lauterbourg, wo ich die imaginäre Grenze nach Frankreich überschreite. Weiterhin geht es parallel zum Rhein bis nach Munchhausen, unserem Treffpunkt bei Helga und Marcel. Hier klettere ich aus dem Regenkombi und kann ihn (glücklicherweise für den Rest des Tages) wegpacken. BMW-Michael-1 ist schon da und gemeinsam lassen wir uns von Helga mit Kaffee und Wurstsalat verwöhnen. Nach und nach treffen auch die anderen Teilnehmer ein. Als auch die Franken vollständig da sind, teilen wir uns in kleine Gruppen ein und starten zur ersten Etappe. Ein Roadbook soll uns über möglichst viele offroad Strecken zum Basislager in die Südvogesen führen. Als sich MTL mit seiner V-Max unter die Enduristen reiht, können wir ein leichtes Schmunzeln nicht unterdrücken. Kurz nach dem Start liegt er auch schon auf der Nase und Marcel erklärt ihm dann doch besser den asphaltierten Weg zu unserem Pausenplatz bei Wasselone.

Wir anderen fahren über Feld- und Waldwege gen Süden. Die erste größere Hürde ist ein Bahndamm, den es zu erklimmen gilt. Die Auffahrt hat jedoch eine tiefe Spur, die zu nahe an das Brückengeländer führt und da dort schon einige der Hard-Endurofahrer Schwierigkeiten haben, lassen die Reiseenduristen diesen Punkt aus Sicherheitsgründen aus. Obwohl die Strecken nichts so schmierig sind wie bei der SHEF 2001, haben die Regenfälle der letzten Tage die Strecke doch recht "interessant" gemacht. Auf den Wegen zwischen den Maisfeldern finden wir auch die tiefe Pfütze vom Vorjahr wieder, in der meine Kati damals abgesoffen ist. Diesmal hat das Wasser jedoch keine Chance ;-) Als wir vom Feldweg auf eine Straße biegen, ist der Vorderreifen von BMW-Michael-2 platt. Ein spitzer Stein ist bis auf die Felge durchgeschlagen und hat den Schlauch perforiert. Während wir den Schlauch wechseln, treffen die anderen Gruppen auf uns und warten bis wir fertig sind. Gemeinsam fahren wir dann zum Pausenpunkt, einem Restaurant bei Wasselone, wo MTL schon auf uns wartet. Da es schon Nachmittag ist und wir noch ein gutes Stück zu fahren haben, verzichten wir auf das Essen und begnügen uns nur mit Kaffee und heißer Schokolade.

Nach der Pause teilen wir uns in zwei Gruppen auf, die eine Gruppe besteht aus Leo und Herbert, denen eine Zigarette als "Erfrischung" reichte und die schon wieder los sind. Die andere Gruppe ist der gesamte Rest des Haufens, die abwechselnd von Marcel und mir angeführt werden. Da wir nun hauptsächlich auf breiten und eher harmlosen Waldwegen unterwegs sein werden, wagt sich MTL mit seiner V-Max noch mal auf den losen Untergrund. Schon bald aber ist der Abstand zu den Enduros so groß, dass wir an jedem Abzweig mehrere Minuten warten müssen und er, mit Rücksicht auf uns, alleine weiterfahren will. Da die Zeit schon weit fortgeschritten ist, weichen wir zwischen dem Col du Donon und Schirmeck vom Roadbook ab und suchen uns einen kürzeren Weg. Wir "Einheimischen" kennen uns schließlich hier unten aus und wissen wie wir nun am besten vorwärts kommen. Im Wald ist es nun schon dunkel und der teilweise tiefe Schotter macht das Fahren auch nicht immer einfacher. Dennoch zeigt uns Marcel immer wieder, wie flott man vorwärts kommen kann. Dann geht Olsen der Sprit aus. Zum Glück gerade dann, als wir in einen Ort hinunter rollen. Wir zapfen schnell einen Liter bei mir ab, damit er nicht die letzten 300 Meter schieben muss. Nach dem Tanken weichen wir dann doch auf die Straße aus, damit es nicht zu spät wird. Trotz der Grobstoller sind wir auf den engen kurvenreichen und teils feuchten Sträßchen doch recht flott unterwegs. Noch bevor es ganz dunkel ist, erreichen wir unser Ziel, wo wir von den direkt angereisten Leuten freudig empfangen werden.

Nach dem Beziehen der Zimmer und einer verdienten Dusche geht es zum gemeinsamen Essen. Die heiße Suppe tut gut und der Quiche Lorraine schmeckt uns auch. Zum Abschluss servieren die Ordensbrüder, die die Herberge führen eine leckere Käseplatte. Zum Essen gibt es einen recht schmackhaften Landwein. Aufdecken, abräumen und spülen müssen die Gäste allerdings selbst. Aber das ist keine Arbeit, das macht gemeinsam sogar richtig Spaß. Nachdem die Bäuche gefüllt sind, hält Marcel eine Fahrerbesprechung ab. Gruppen werden eingeteilt, Startzeiten festgelegt und die Roadbooks ausgegeben. Bis spät in die Nacht werden dann am offenen Kamin Erlebnisse ausgetauscht und die Vor-/Nachteile verschiedener Motorräder diskutiert. Nur Luigi und Brigitte sind schon um 20:00 Uhr im Bett - die Jugend von heute ist halt auch nicht mehr das, was sie früher einmal war ;-)


Freitag, erster "Wertungstag"

Nach dem Frühstück werden hektisch die Roadbooks eingefädelt. Marcel springt aufgeregt zwischen den Leuten hin und her (wie er halt so ist) und verbreitet künstliche Panik ;-) Gestartet wird im Viertelstunden-Abstand. Die Gruppen werden auf die zwei vorhandenen Strecken verteilt, damit nicht so viele auf einmal unterwegs sind. Morgen fahren die Gruppe die jeweils andere Strecke ab. Brigitte, Luigi (beide auf je einer abgespeckten KTM Adventure) und ich (mit aufgespeckter KTM Adventure) sind die zweite Gruppe und starten um 09:15 Uhr. Zunächst fahren wir nach Fraize zum Tanken, dann geht es zurück auf die Wertungsstrecke. Hier werden die Tripmaster noch mal korrigiert und los geht's. Die Abstände zwischen den einzelnen Punkten sind ziemlich kurz, so dass wir höllisch aufpassen müssen, den richtigen Abzweig zu erwischen. Danach den Trip nullen, das Roadbook weiterdrehen und nach dem nächsten Abzweig schauen. Das ganze auf unbefestigtem teils rutschigem Untergrund - gar nicht so einfach. Nachdem wir den ersten "Nagelpunkt", ein Blechschildchen mit eingestanzter Nummer (ähnlich wie bei der Enduromania), gefunden und abgerubbelt haben, wird der Himmel immer dunkler. Ab und zu fällt ganz leichter Nieselregen, aber noch ist er nicht eines Regenkombis würdig. Plötzlich trifft mich etwas rechts am Kopf und ein stechender Schmerz überfällt mich. Eine Wespe ist mir in den Helm geflogen und hat mich in die Schläfe gestochen. Eigentlich bin ich nicht allergisch gegen solche Stiche, aber weh tut es doch. Mit pulsierenden Kopfschmerzen fahre ich weiter, immer beobachtend, ob mir nicht doch noch schlecht oder schwindelig wird.

Nachdem wir eine recht schmierige Steigung erklommen haben, stellen wir fest, dass wir falsch abgebogen sind. Umständlich wende ich meine Adventure (warum sind meine Beine so kurz ...) und wir rutschen den Hang wieder hinunter, auf den rechten Weg. An einer Kreuzung im Wald stellen wir fest, dass wir einen Nagelpunkt verpasst haben. Brigitte wartet am Abzweig und Luigi und ich düsen schnell die ca. 1,5 Kilometer zurück. Uns begegnet ein Geländewagen, dessen Fahrer wir freundlich grüßen, er winkt zurück. Nachdem wir den Punkt haben, fahren wir zu Brigitte zurück. Sie erzählt uns, dass der Geländewagenfahrer ein Förster war und ihr gesagt hätte welche Wege am Abzweig wir fahren dürften und welche nicht. Offiziell gesperrt ist zwar keiner, aber momentan ist Jagdsaison und wahrscheinlich wird in den betreffenden Gebieten gerade gejagt. Wir fahren vorsichtig weiter zum nächsten Nagelpunkt. Während wir den Punkt holen, trifft Marcel auf uns, der als Lumpensammler hinter dem Feld her fährt. Er bleibt nun bei uns, gibt uns aber keine Hilfestellung (der Sack ;-) ). Am nächsten Nagelpunkt ist es dann soweit. Es regnet sich ein und wir müssen unsere Gummihäute anziehen. Es ist kalt, das Visier beschlägt und wenn man es aufmacht, schmerzen die Regentropfen wie Nadelstiche im Gesicht. Aber rumgepienzt wird nicht, schließlich sind wir Männer und Männinnen ;-)

Mittags treffen wir auf zwei Gruppen vor uns, die gemeinsam fahren (disqualifizieren sollte man das Pack ;-) ) und gerade eine Pause machen. Wir wollen jetzt keine Pause und fahren lieber weiter. Wir kurven einen Schotterweg hinunter und treffen auf eine Straße. Hier müssen wir ein paar Kilometer auf Asphalt überbrücken. Der Regen prasselt nun recht heftig herab. In einem Städtchen finden wir ein gemütliches Restaurant, vor dem schon eine Anzahl Motorräder steht. Hier wollen wir auch einkehren und den Regenguss abwarten. Kaum sitzen wir drin, kommen auch die anderen beiden Gruppen an und haben die gleiche Idee. Wir nehmen mit Munster-Käse gefüllte Pastete auf Salat und einen Café au Lait zum Aufwärmen. Als wir wieder aufbrechen, hat sich der Regen wieder gelegt, es nieselt nur noch ganz leicht. Die restliche Etappe führt wieder durch den Wald. Wir passieren ein paar schmierige Wiesenwege und erreichen auf einem schmalen Pfad wieder Fraize. Hier tanken wir die Maschinen voll, damit wir das morgen früh nicht mehr müssen. Bis Le Vic ist es jetzt ein Katzensprung und wir freuen ins schon auf die heiße Dusche ...


Samstag, zweiter "Wertungstag"

Heute Morgen ist der Himmel blau, blau und nochmals blau. Keine Wolke trübt die Sonnenstrahlen. So motiviert fällt uns das Aufstehen nach einer langen Nacht noch leichter und wir freuen uns schon tierisch auf die heutige Etappe. Zu unserem Team sind nun noch Gisi (Transalp) und Marco (KTM 640 Six Days) gestoßen, die erst gestern Abend kommen konnten.

Von den dreieinhalb BMWs (eine 1000er HPN, eine 1000er Römer, eine 1100er Adventure und eine F650) wollen die beiden "getunten" nicht anspringen. Bei einer ist die Batterie kaputt, bei der andern "nur" der Benzinhahn zu ;-) Aber mit gemeinsamer Hilfe laufen auch die beiden schon bald wieder ... 

Der Weg führt uns diesmal in die entgegengesetzte Richtung. Zunächst rollen wir etwas auf Asphalt, bevor wir in die Schotterstrecken abbiegen. Beim ersten Nagelpunkt treffen wir auf die beiden anderen Gruppen, die schon gestern zusammen gefahren sind. Das Kettenrad an Horsts 400er Suzi hat so gut wie keine Zähne mehr, nur noch leichte Erhebungen sind zu erkennen. Er kehrt lieber um und fährt langsam zurück zur Basis. Wir überholen die andere Gruppe (sie müssen noch zu Ende rauchen ...) hier wieder und jagen unserem nächsten Punkt entgegen. Laut Roadbook müssen wir unter einem Strommast halten und den Nagelpunkt zwischen kleinen Birken suchen. Wir suchen und suchen, finden aber nichts. Ein erneuter Blick ins Roadbook zeigt, dass wir 200 Meter zu früh dran sind und zum nächsten Strommast müssen. Wer lesen kann ...

Vom letzten Nagelpunkt aus kommen wir wieder auf den gleichen Weg zurück, den wir vor einigen Minuten schon gefahren sind. Als ich auf den Weg einbiegen will, höre ich ein Motorengeräusch von rechts und bleibe lieber stehen. Zum Glück, den Leo kommt gerade im Drift vorbei und wir hätten uns sicher "getroffen" ...

Bis zum nächsten Punkt müssen wir wieder kilometerweit durch den Wald zirkeln. Die Waldwege sind mal straßenbreit und zwischendurch auch mal schmal wie Fußpfade. Hin und wieder begegnen wir Waldarbeitern die uns freundlich zunicken. Hinter einer Kurve kommen wir an einem kleinen Platz vorbei, auf dem eine Anzahl Jäger Tische und Bänke aufgebaut haben und gerade Brotzeit machen. Langsam tuckern wir vorbei, aber keiner schießt uns hinterher ;-) Pünktlich zur Mittagszeit erreichen wir Bruyères. Ein kleines Städtchen mit netten Cafés an einem schönen Kreisverkehr. Hier war ich vor ein paar Wochen schon mal und es war sehr nett. Wir sitzen in der Sonne, bestellen Café au Lait und heiße Schokolade. Beim Bäcker gegenüber bekommen wir Schoko-Crossants und Pizza. Erst als wir lange mit dem Essen fertig sind, kommen die anderen Gruppen. Aber wie sieht Leo aus? Als er den Helm abzieht, trieft Wasser heraus. Seine Klamotten sind pitschnass und total dreckig. Er ist volle Kanne in ein tiefes Schlammloch gestürzt und hat regelrecht ein Bad genommen. Natürlich ist das Gelächter groß und er muss immer wieder erzählen, wie das ganze passiert ist.

Von Bruyères aus fahren wir auf der Straße in Richtung Corcieux. Auf Feldwegen umfahren wir den Ort und erreichen die dahinterliegende Straße. Luigi hört plötzlich seltsame Geräusche. Wir untersuchen die Kette und finden ein einseitig gerissenes Kettenglied. Eine Reparatur ist mit unseren Bordmitteln nicht möglich, so fahren wir vorsichtig zum unweit gelegenen Basislager zurück. Marco hat das passende Werkzeug im Auto und so können wir das defekte Glied rasch durch ein Clipschloss ersetzen. Nach der Reparatur fahren wir zur Stelle des Ausfalls zurück und setzen die Roadbooktour fort. Nach einem "saftigen" Feldweg überqueren wir die Nationalstraße und biegen in einen breiten Waldweg ein. Wir preschen die Steigung hinauf und lassen an den Querrinnen das Vorderrad steigen. Dann erreichen wir den steilen Abzweig zum letzten Nagelpunkt. Ich fahre das erste Stück hoch, biege nach rechts ab und sehe einen sausteilen aufgeweichten Weg vor mir. Ich halte die Maschine an, dass ist mir jetzt doch zu steil und zu glitschig. Außerdem müssen wir eh nicht da hinauf, der Nagelpunkt ist gleich hier unten an einem der Bäume. Marco kann es natürlich nicht lassen und muss den Hang doch ganz rauf fahren. Nachdem wir den Punkt abgerubbelt haben, überlegen wir, was wir nun tun werden. Um ins Basislager zurückzufahren ist es noch etwas zu früh. Wir beschließen nach Gérardmer zu fahren und uns in ein Café am See zu setzen. Also fahren wir zur Nationalstraße zurück und düsen auf Asphalt zum Lac de Gérardmer. Im Ort tanken wir zunächst die Maschinen auf und kaufen im Supermarkt Käse und Baguettes ein. Dann rollen wir gemütlich zum See und machen es uns auf der Terrasse eines Cafés bei Café au Lait und heißer Choky bequem. Als uns der Wind, der über den See angeweht kommt, langsam zu kühl wird, fahren wir zum Basislager zurück. Die anderen sind schon fast alle da und fachsimpeln über die gefahrenen Strecken. Da wollen wir natürlich mitreden und diskutieren eifrig mit. Dabei machen wir uns auch über den Käse und die Baguettes her.

Nach dem Duschen geht es dann zum Abendessen und nach der Küchenarbeit wieder in unser Kaminzimmer. Hier halten wir es jedoch nicht lange aus, da der Kamin nicht richtig zieht und der Raum sich mit Rauch füllt. Wir öffnen Fenster und Türen zum Lüften und setzen uns auf die kleine Terrasse vor das Haus. Marcel, unser Vogesen-Sergio, versucht eine Siegerehrung auf die Beine zu bringen. Da er und Herbert den ersten Preis, eine Schlauchbootfahrt in der Badewanne, für sich behalten wollen, erfinden sie eine Menge Gründe um ein Team nach dem anderen zu disqualifizieren und erklären das BMW-Team zum Gesamtsieger. Diese werden kurzerhand und sinnigerweise mit einer Dose Kettenspray abgespeist ;-)

Die Sommerhandschuhabschlussfahrt 2002 ist zuende. Natürlich ist jeder von uns ein Sieger und die Siegerehrung war nur ein Riesenspaß für alle. Wir freuen uns über die Teilnehmer, die sich aus den verschiedensten Ecken zusammengefunden haben und mit denen wir ein tolles langes Wochenende verbringen durften.

Vielen Dank an Marcel, Herbert und auch Leo und Frank, für die vielen Stunden und Tage, an denen sie Strecken gesucht und Roadbooks geschrieben haben. Vielen Dank auch an Helga, die uns wie immer mütterlich aufgenommen und lecker bewirtet hat.

P.S.: Die sonntägliche Heimfahrt im strömenden Regen über endurountypischen Bundesstraßen und Autobahnen verschweige ich lieber verschämt ...

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