Fahrt von Tallinn (EST) nach Palmse (EST) ⇒ Album 1

Der Jägala-Wasserfall befindet sich am Unterlauf des Jägala-Flusses in der Gemeinde Jõelähtme, ca. 25 km östlich von Tallinn. Der Wasserfall liegt etwa 3 km vor der Mündung des Flusses in die Ostsee

Der Jägala-Wasserfall befindet sich am Unterlauf des Jägala-Flusses in der Gemeinde Jõelähtme, ca. 25 km östlich von Tallinn. Der Wasserfall liegt etwa 3 km vor der Mündung des Flusses in die Ostsee.

Quelle: Wikipedia

Er ist zwischen 7,8 und 8,1 m hoch und über 50 m breit. Durch die Kraft des Wassers wird seine Kante aus Kalkstein jedes Jahr um etwa 3 cm abgebrochen. Besonders im Frühling und im Herbst, wenn der Fluss viel Wasser führt, und im Winter, wenn der Wasserfall (teilweise) zufriert, bietet sich dem Betrachter ein beeindruckendes Bild

Er ist zwischen 7,8 und 8,1 m hoch und über 50 m breit. Durch die Kraft des Wassers wird seine Kante aus Kalkstein jedes Jahr um etwa 3 cm abgebrochen. Besonders im Frühling und im Herbst, wenn der Fluss viel Wasser führt, und im Winter, wenn der Wasserfall (teilweise) zufriert, bietet sich dem Betrachter ein beeindruckendes Bild.

Quelle: Wikipedia

Auch von unten gesehen ist der Wasserfall schön anzusehen

Auch von unten gesehen ist der Wasserfall schön anzusehen

Video: Jägala-Wasserfall

Irgendwo unterwegs liegt ein Schiff am Straßenrand

Irgendwo unterwegs liegt ein Schiff am Straßenrand

Bei Hara erreichen wir einen ehemaligen russischen U-Boot-Stützpunkt

Bei Hara erreichen wir einen ehemaligen russischen U-Boot-Stützpunkt

Natürlich darf James Bond hier nicht fehlen ;-)

Natürlich darf James Bond hier nicht fehlen ;-)

An einem Ort, an dem die Natur des Nationalparks Lahemaa auf ein Stück Militärgeschichte trifft, liegt der U-Boot-Stützpunkt Hara – ein einzigartiger Schauplatz, der Sie direkt in die Zeit des Kalten Krieges zurückversetzt. In der geheimen Entmagnetisierungsstation der sowjetischen Kriegsflotte wurden einst die Rümpfe von Schiffen und U-Booten für Magnetminen unsichtbar gemacht. Heute ragen hier beeindruckende Betonruinen empor, die von der Natur langsam zurückerobert werden und eine geheimnisvolle Atmosphäre schaffen.

An einem Ort, an dem die Natur des Nationalparks Lahemaa auf ein Stück Militärgeschichte trifft, liegt der U-Boot-Stützpunkt Hara – ein einzigartiger Schauplatz, der Sie direkt in die Zeit des Kalten Krieges zurückversetzt. In der geheimen Entmagnetisierungsstation der sowjetischen Kriegsflotte wurden einst die Rümpfe von Schiffen und U-Booten für Magnetminen unsichtbar gemacht. Heute ragen hier beeindruckende Betonruinen empor, die von der Natur langsam zurückerobert werden und eine geheimnisvolle Atmosphäre schaffen.

Quelle: Visit Estonia

Die (Friedens-)Taube (Paloma) passt nicht wirklich zum Relikt aus dem Kalten Krieg

Die (Friedens-)Taube (Paloma) passt nicht wirklich zum Relikt aus dem Kalten Krieg

Auf dem Pier erwartet Sie eine Ausstellung, die die Geschichte der Insel Hara, der Grenzschutzbehörde und der Streitkräfte beleuchtet und auch an das legendäre Segelschiff Tormilind erinnert, das hier gebaut wurde. Sie können durch die Ruinen der Basis spazieren und sich selbst über die Vergangenheit des Hafens informieren, während Führungen noch spannendere Geschichten über das geheime Leben und die eingesetzte Technik offenbaren.

Auf dem Pier erwartet Sie eine Ausstellung, die die Geschichte der Insel Hara, der Grenzschutzbehörde und der Streitkräfte beleuchtet und auch an das legendäre Segelschiff Tormilind erinnert, das hier gebaut wurde. Sie können durch die Ruinen der Basis spazieren und sich selbst über die Vergangenheit des Hafens informieren, während Führungen noch spannendere Geschichten über das geheime Leben und die eingesetzte Technik offenbaren.

Quelle: Visit Estonia

Der Kahn ist auch bald ein Unterseeboot ;-)

Der Kahn ist auch bald ein Unterseeboot ;-)

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