Fahrt von Tallinn (EST) nach Palmse (EST) ⇒ Album 2

Der Yachthafen von Hara

Der Yachthafen von Hara

Kleiner Hafen bei Käsmu

Kleiner Hafen bei Käsmu

Aussichtsturm oberhalb des Hafens

Aussichtsturm oberhalb des Hafens

Beobachtungshütte oberhalb des Hafens

Beobachtungshütte oberhalb des Hafens

Am Ende des Kapitänsdorfs Käsmu liegt links im Wald das größte Findlingsfeld Estlands. Dies ist ein Ort, wo sich eine große Menge von massiven Findlingsblöcken angehäuft haben. Der größte Block, bekannt als "Eremit" (Matsikivi) ist 4,8 m hoch und hat einem Umfang von 4,7 m. Diese Findlingsblöcke wurden gemeinsam mit dem Schelf vor 10 000 Jahren aus Richtung von Finnland und Schweden hierher getrieben. Heute können Sie das Findlingsfeld auf dem natur- und kulturgeschichtlichen Wanderweg von Käsmu sehen.

Am Ende des Kapitänsdorfs Käsmu liegt links im Wald das größte Findlingsfeld Estlands. Dies ist ein Ort, wo sich eine große Menge von massiven Findlingsblöcken angehäuft haben. Der größte Block, bekannt als "Eremit" (Matsikivi) ist 4,8 m hoch und hat einem Umfang von 4,7 m. Diese Findlingsblöcke wurden gemeinsam mit dem Schelf vor 10 000 Jahren aus Richtung von Finnland und Schweden hierher getrieben. Heute können Sie das Findlingsfeld auf dem natur- und kulturgeschichtlichen Wanderweg von Käsmu sehen.

Quelle: Visit Estonia

Diese Findlinge liegen im Wasser der Ostsee, die Findlinge im Wald besuchen wir morgen

Diese Findlinge liegen im Wasser der Ostsee, die Findlinge im Wald besuchen wir morgen

Einer der größeren Findlinge an Land

Einer der größeren Findlinge an Land

Eingang zu einer Sauna

Eingang zu einer Sauna

Bollerofen und altes Boot

Bollerofen und altes Boot

Die ersten schriftlichen Daten über das Dorf Käsmu stammen aus dem Jahr 1453. In Käsmu existierte eine Seeschule und fast in jeder Familie gab es einen eigenen Kapitän oder Steuermann und deswegen war Käsmu als „Kapitänsdorf“ bekannt.

Die ersten schriftlichen Daten über das Dorf Käsmu stammen aus dem Jahr 1453. In Käsmu existierte eine Seeschule und fast in jeder Familie gab es einen eigenen Kapitän oder Steuermann und deswegen war Käsmu als „Kapitänsdorf“ bekannt.

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