Oman 2006 - Mopped, Qual der Wahl
Wenn man mehrere Moppeds hat, die zudem noch ziemlich ähnlich sind, fällt einem die Wahl nicht ganz leicht. Um es noch schwerer zu machen, habe ich mir meine "gestrippte" Transalp für die Oman-Tour wieder in Richtung Reiseenduro umgebaut. Trotzdem soll sie eine Brücke zwischen Pistentauglichkeit (zwar schwerer als die KTM, aber leichter und agiler als die Twin) und langen Verbindungsetappen (bequem, kaum Vibrationen, zuverlässiger Zweizylindermotor) sein.
Modifikationen
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AT-Gabel: Mehr Federweg und Bodenfreiheit. Außerdem kann ich so die Vorderräder mit meiner anderen Transalp (auch AT-Gabel) und meiner Twin austauschen.
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AT-Schwinge: Zur Verbesserung des Geradeauslaufs und zur stabileren Führung. Weiterhin wegen der Austauschbarkeit der Räder (siehe Gabel).
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Federbein: Länger und mit progressiver WP-Feder, Für mehr Bodenfreiheit und besseren Federungskomfort.
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AT-Hinterrad: Breitere Felge, breiterer Reifen, größere Aufstandsfläche im Sand.
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Reifen: Michelin Desert, wegen der Durchstichsfestigkeit (spitze Steine, Dornen) und Langlebigkeit im Vergleich zu anderen Stollenreifen.
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Reichweite 1: 24 Liter Tank (original 18 Liter), zur Erhöhung der Reichweite.
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Reichweite 2: Halterahmen für Ersatzkanister (2x 5 Liter). Als Sicherheit für die ein oder andere Strecke.
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Selbst gebauter Alu-Motorschutz, soll Beschädigungen durch "Steinschlag" oder Aufsetzen verhindern.
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Heizgriffe: In der Wüste wird es auch mal kalt ;-)
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Transport: Gepäckträger und Alukoffer von Touratech.
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Information 1: Cockpit der Africa Twin RD04, mit Tankanzeige, Bordnetzsteckdose und Multifunktionsanzeige (Uhrzeit, Außentemperatur, Spannung).
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Information 2: Speziell entkoppelter GPS-Halter von Touratech mit Garmin GPS176
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Kamera: Halterung für Ram Mount-Kamerastativ am Lenker und am Kofferdeckel
Cockpit einer Africa Twin RD04, GPS,
Bordnetzsteckdose
und Multifunktionsanzeige.
Stand der Arbeiten
22. Oktober 2005: Die Ausgangslage
05. November 2005: Noch ziemlich nackt
02. Dezember 2005: Einsatzbereit